Was nützt das beste Fachbuch, wenn die Form eher abschreckend auf den Benutzer wirkt. Dieser Problemstellung sind wir zum Thema »Physiognomik« auf den Grund gegangen und haben ein Vermittlungsinstrument konzipiert, das sowohl dem wissenschaftlichen Anspruch als auch den Faktoren Lesespaß und Lesefreundlichkeit visuell und strukturell gerecht wird. Unsere Lösung: eine Zeitung im klassischen TZ-Format mit edler Papierstärke – die Inhalte aufgelockert mit ansprechenden Bildern, Grafiken und Textelementen.
»Das Gesicht offenbart uns die geistigen Kräfte, Gesundheit und Krankheit und Leben und Sein. Im Auge da spiegeln sich seelische Kräfte. Das Leid und die Liebe, die Seele so rein. Der Kenner enträtselt das Wesen der Formen, Charakter und Wille und Stärke und Kraft, Enthüllt uns was gut ist, was schlecht und verdorben. Und zeigt uns den Wege zur strahlenden Macht.« Carl Huter
Die Zeitung mit einer Loseblattbindung hat ein geschlossenes Format von 315 mm × 470 mm. Der Satzspiegel beträgt 280 mm × 415 mm.
Um einen spannenden Seitenaufbau zu gewährleisten, wurde das 7-spaltigen Gestaltungsraster flexibel angewandt – meist über drei und vier Spalten pro Seite.
Als Papier wurde das Nornews von Norske Skog in 45 g/m² verwendet.